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Artikelnummer: 6909801350998921 Kategorie:

Beschreibung

Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Informatik – Internet, neue Technologien, Note: 2,0, Hochschule Fulda (angewandte Informatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: In grossen Firmen und Institutionen müssen Tausende Arbeitsstationen mit Zehntausenden Benutzerkonten verwaltet werden. Es werden verschiedene Betriebsysteme eingesetzt, oft müssen die Benutzer sich an beliebigen Rechnern anmelden können (z.B. in Universitäten). Hier entsteht das Problem effektiver Benutzerverwaltung. Im Idealfall müssen alle Benutzerkonten zentral verwaltet werden, was bei heterogenen Umgebungen sich immer noch als schwierig erweist. Windows-Systeme haben eigene Besonderheiten, die sich mit Solaris- bzw. Linuxsystemen nur schwer koppeln lassen. Es wird noch zusätzlich dadurch erschwert, dass mehrere Ansätze für Benutzerverwaltung existieren, die zu einander nicht kompatibel sind. Grundsätzlich haben sich 3 Systeme für zentralisierte Benutzerverwaltung durchgesetzt: – Microsoft Active Directory (als Nachfolger von Domain-Konzept). – NIS, NIS+. – Novells NDS und eDirectory. Die ersten zwei verkörpern zwei unterschiedliche Welten im Desktop- bzw. Serverbereich, nämlich Windows- und Unixwelt. Die Techniken, die von diesen Systemen für zentralisierte Benutzerverwaltung eingesetzt werden, sind zueinander nicht kompatibel. Sie lassen sich gemeinsam mit einem einzigen Daten bestand nicht verwenden. Die Lösung von Microsoft funktioniert nur mit Microsoft-Produkten (Windows95/98/ME/2000/XP/2003). Im Gegensatz dazu wurde NIS aber für viele Unix-ähnliche Systeme implementiert. Novell dagegen hat schon immer plattformübergreifende Lösungen entworfen. Zum größten Teil setzte man Novells NetWare ein, um zentralisierte Benutzerverwaltung in einem Netzwerk bestehend aus DOS/Windows3.11/Windows95/Windows98 Systemen zu realisieren. Später wurde auch Clientsoftware für andere Betriebsysteme (nicht aus dem Hause Microsoft) entwickelt (z.B. MacOS, Linux). Für den Einsatz in anspruchsvollen heterogenen Umgebungen hat Novell spätere Directory entworfen. Mit eDirectory versucht Novell-, Microsoft- und Unixwelt unter ein Dach zu bringen. Dabei setzt Novell auf transparente Technologien. Es wird ein LDAP-Server für zentralisierte Benutzerverwaltung in heterogenen Netzwerken verwendet. EDirectory verfügt über offene Schnittstellen zum SOAP, XML und viele anderen Standards. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung5 1.1Beschreibung der Thematik5 1.2Zielsetzung der Arbeit5 1.3Software6 1.4Beschreibung der Testumgebung7 1.4.1Testumgebung I Labor7 1.4.2Testumgebung II VMWare8 2.Benutzerverwaltung9 2.1Benutzerverwaltung unter Windows9 2.1.1Workstation9 2.1.2Primary Domain Controller10 2.1.3Active Directory Server10 2.2Benutzerverwaltung unter Unix10 2.2.1shadow-System11 2.2.2NIS12 2.2.3NIS+12 2.3Benutzerverwaltung unter Novell14 2.3.1NDS14 2.3.2eDirectory14 2.4Wichtige Anforderungen an die zentralisierte Benutzerverwaltung in heterogenen Netzwerkumgebungen15 2.4.1Punkt 1 keine redundant gespeicherte Benutzerdaten16 2.4.2Punkt 2 keine Inkonsistenzen16 2.4.3Punkt 3 ein einziges Heimatverzeichnis16 2.4.4Punkt 4 o_ene und verbreitete Technologien16 2.4.5Punkt 5 Verwendbarkeit16 2.4.6LDAP und SAMBA16 3.SSL18 3.1Zertifikate18 3.2RSA Verschlüsselung18 4.Verzeichnisdienste19 4.1eDirectory und Active Directory19 4.2X.500 und LDAP19 4.2.1Aufbau19 4.2.2Master-Slave Konzept21 4.2.3Replizierung21 4.2.4Die Partitionierung22 4.2.5Sicherheit22 4.2.6Administrator und Passwortkodierung23 5.SAMBA25 5.1SMB-Protokoll25 5.1.1NetBIOS25 5.1.2WINS-Server27 5.2Benutzerverwaltung27 5.2.1Mögliche Einsatzszenar…

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Toni Bernd Schlack Auf der Lehr 4 78056 Villingen-Schwenningen💖 L💖O 💖 V💖E